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Erlebe Kenia!
Kenia ist unsere Heimat und unsere Leidenschaft – wir lieben es! Wer einmal kenianische Gastfreundschaft, geprägt durch die unvergleichliche Herzlichkeit der Einheimischen erlebt hat, weiss genau, wovon wir sprechen. Kenia hat so einiges zu bieten. Genau diese Vielschichtigkeit macht Kenia zum perfekten Reiseland - für Safarineulinge oder „Heimkehrer“. Kenia verzaubert nicht nur mit einer Vielzahl von Wildtieren oder Vogelarten sondern hat mit einer spektakulären Landschaft immer eine beeindruckende Kulisse parat. So endet ein jeder Safaritag in einer der vielzähligen einzigartigen Unterkünften. Sei es ein authentisches und charmantes Canvaszelt in der Welt der wilden Tiere oder ein mit viel Liebe zum Detail gestaltetes, typisches swahili Bauwerk an der atemberaubenden Küste des indischen Ozeans.
Durch die Nähe zum Äquator ist Kenias Klima ausgeglichen und übers Jahr gesehen stetig angenehm. Safaritage sind meist sonnig und wohlig warm. Landschaftlich sind kenias Nationalparks so unterschiedlich und reizvoll wie man es sich nur vorstellen kann. Und doch erfreut sich ein Nationalpark einer ganz besonderen Berühmtheit: Die Maasai Mara, Kenias Abschnitt eines der einmaligsten Ökosysteme der Welt. Kein anderer Nationalpark Afrikas beherbergt eine vergleichbare Menge and wilden Tieren! Raubkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparden in Ihrer natürlichen Umgebung und grenzenloser Freiheit sind in der Mara keine raren Sichtungen. Speziell in der „Grünen Saison“, rund um April, kann man den Lebensraum der verschiedensten Tiere, under anderem Ikonen wie Elefanten, Giraffen und Büffel zu exzellenten Angeboten teilen bevor die Maasai Mara im nächten Monat Mai zu einem ganz besonden Spektakel ruft. Während der bekannten „Grossen Migration“ ziehen zwischen Mai und Oktober/November millionen von Gnus und Zebras von Tanzanias Serengeti in den kenianischen Teil des Ökosystems. Ein unvergleichbares Schauspiel der Natur!


Aber auch andere kenianische Nationalparks sind weit über Afrikas Grenzen hinaus bekannt. Am Fusse des Schnee bedeckten, schlafenden Vulkans Kilimandscharo teilen sich die lokalen Maasai Völker das kostbare Quell- und Gletscherwasser mit einer Vielfalt wilder Tiere und den für die enormen größen bekannten Elefantenfamilien der Gegend. Der Sodahaltige Amboseli See, gespeist vom weit über 5000 Meter hohen Berg ist saisonal komplett gefüllt und bietet Lebensraum für Flamingos und andere Wasservögel.
Eine ganz speziell reizvolle Szenerie bietet die Samburu Halbtrockenwüste: Mit ihren farbenfroh gekleideten Samburu Volkesstämmen und dem wunderschönen wüstenartigen Samburu Wildtierreservat. Netzgiraffe, Grevyzebra, Beisa Antilope und Somali Strauss haben sich das trockene Buschland und die offenen Grasflächen zum Lebensraum gemacht. Dumpalmen prägen die eher karge Landschaft bevor der mächtige Ewaso Nyiro Fluss wie eine pulsierende Oase erscheint und zum Dreh- und Angelpunkt für die leuchtend geschmückten Samburu, die grossen Büffel- und Elefantenherden und einer Vielzahl anderer wilder Tiere wird.



Der Naivasha See rühmt sich als einer der grössten Frischwasserseen kenias, die Vogelwelt ist ausserordentlich Artenreich! Bootsfahren werden von spektakulären Manövern fischhungriger Eisvögel begleitet wärend Nilpferde und Schreiadler mit Ihren characteristischen Lauten für eine unvergessliche Geräuschkulisse sorgen.
Nicht weit von hier befinded sich der Hells Gate National park mit heissen Quellen und Geysiren, der Eburro Urwald und der Vulkan Mount Longonot, der eine Wanderung mit einem Blick in den originellen Kraterwald belohnt. Naivasha bietet fantastische Möglichkeiten zu Reiten, Laufen, Radfahren, Campen und Wandern!
Im Süden Kenias versetzen die Nationalparks Tsavo Ost und Tsavo West Natur Aficionados nicht nur mit einer dramatischen/märchenhaften/Bilderbuch Szenerie aus Bergen, Hügeln, Flüssen, Büschen und Bäumen ins Staunen sondern auch mit dem ein oder anderen roten Elefanten - frish gebaded und mit eisenhaltiger afrikanischer Erde gepudert. Durch dichte Sträucher, die gute Tarnmöglichkeiten bieten und eine limitierte Dichte wilder Tiere steigt die Spannung während der Pirschfahrt und umso grösser ist die Freude in diesem weitestgehend unberührten Ökosystem auf Wild zu stossen.
Man kann es meist kaum fassen wenn man den ersten Blick der Farbkontraste kenias Küste erhascht! Traumhaft weisse Sandstrände protzen den türkisen Wellen des indischen Ozeans. Sonnenstrahlen entlocken dem warmen Wasser entlose blautöne. In Diani, Watamu und Lamu herrschen paradisische Zustände! Breite Sandstrände oder idyllische Buchten, Korallenriffe, Schildkrötennester, Walbeobachtungsmöglichkeiten und jeder Menge Geschichte machen einen Besuch der Küstenregion zu einer perfekten Kombination zwischen erholsamer Badezeit, Natur und Kultur.


Nationalparks/Wildreservate
Das Maasai Mara Wildtier Reservat umfasst auf 200 quadratmeilen offene Grasflächen, Waldgebiete und Uferwälder gilt als eines der bedeutensten Wildtiergebiete Afrikas..
Jedes Jahr ereignet sich das wohlbekannte Naturschauspiel der Gnumigragtion. Über eine Millionen Gnus kommen zusammen und ziehen zwischen Juli und Oktober von der Serengeti gen Norden in die Maasai Mara um dem Regen und somit dem Gras zu folgen. Reges Treiben und ein Gewirr von Gnus verwandelt die paradisischen grünen Flächen der Mara in einen beschäftigten Tumult, Tiere soweit das Auge reicht, von Horizont zu Horizont.
Am Mara Fluss bilded sich eine Schar von Gnus, man könnte meinen es wird kurz ausgelost wer sich zuerst die steilen Hänge hinunterstürzt und den Weg durch das tosende Wasser bestimmt. In voller Ekstase bahnen sich Gnus und Zebras den Weg duch die Wassermassen und ungeduldig wartende, verlangende Krokodile.
Die Maasai Mara wird auch das Königreich der Löwen genannt. Die majestätischen jäger dominieren die Gegend. Es ist eines der besten Gebiete um das bunte treiben der „big Five“ beobachten zu können. Besucher entdecken und erkennen das Zusammenspiel des Ökosystems. Der zufriedene und gesättigte Löwe verlässt seine Beute um an einem schattigen Plätchen den wohl verdienten Verdauungsschlaf zu halten. Und darauf haben andere nur gewartet! Schakale und Hyänen erfreuen sich den letzten Bissen der vom Löwen hinterlassenen Mahlzeit. Auch den eleganten Geparden trifft man häufig auf seinem Streifzug durch das Grasland.
Die Maasai Mara ist ein hervorragendes Original, ein Ort an dem sich junge Maasai Krieger Lebensraum mit Löwen teilen und sich respektvoll der Natur bedienen. Es ist ein zauberhafter Ort an dem eine jede Tierart seiner Tugend nachgeht und ein endloser Kreislauf der Natur seinen Lauf nimmt. Die Mara ist vermutlich der am besten erschlossene Nationalpark in Kenia, man kommt aus dem Staunen nicht raus sieht man die verschiedensten Unterkünfte die zwar eins mit der Natur aber sich keinem Luxus zu schade sind. Pirschfahrten in der Maasai Mara sind einzigartig! Der Nationalpark ist nicht umzäunt und so können Tiere frei ins benachbarte Maasailand ziehen, wo verschiedene kleine Camps Safaris zu Fuss, auf dem Pferd oder vom Ballon anbieten.
Das Herz der Maasai liegt im Südwesten Kenias, Maasai ist ein eigenständiges Volk. Traditionen und Rituale spielen eine wichtige Rolle im täglichen Leben. Die Maasai sehen sich nicht nur als Bewohner des Gebietes sondern als Teil des Lebensraumes und des Ökosystems. Maasai leben traditionell in Einklang mit den Wildtieren, jagen selten und Löwen und Gnus spielen eine wichtige Rolle und leben einen gleichbedeutenden Stellenwert mit den Kuhherden der Maasai. Diese Koexistenz macht die Maasai Mara zu einem der einmaligsten Wildtierregionen der Erde.
Kein Hollywood Filmstudio kann jemals eine solche Kulisse stellen wie der Amboselli National Park. Während man Elefanten, Zebras und Büffel ihre Mahlzeiten in der savanne fröhnen funkelt Mount Kilimandjaro im Hintergrund. Der 400 Quadratkilometer grosse park grenzt im Süden an Tanzania. Die wunderschöne Landschaft ist von Vulkanen geprägt. Neben den allseits bekannten „big Tuskers“, den Elefanten mit den grossen Stosszähnen bietet der Amboselli Park Lebensraum für verschiedene Antilopen und andere Säugetiere. Und wo sich Pflanzenfresser tummeln fehlen auch die Raubtiere nicht.
Amboseli ist ein Wort aus der Sprache der Maasai und heisst übersetzt in salziger Staub. Die Salzpfanne im Westen des Parks ist ein vor ca. 10.000 Jahren ausgetrocknetes Flussbett dass sich in der Regenzeit mit Wasser füllt und Wasservögel anlockt. Der zentrale Teil des Parks nennt sich Ol Tukai und war der Drehort für den Film ‚snows of kilimanjaro‘ eine kurze Geschichte von Hemmingway. Mit der Salzpfanne, einem Sumpfgebiet gespeist von kleinen Qüllflussen und Gletscherwasser des mächtigen schlafenden Vulkans, Grasland und vereinzelten Büschen und Bäumen bietet die Amboselli Gegend eine mannigfaltige Fauna. Im Westen Ol Tukais bietet der Observation Hill eine tolle Aussichts Plattform.
Auf einer Safari durch den Samburu Nationalpark fällt sofort auf: es liegen Welten zwischen Samburu und anderen Nationalparks. Der Samburupark ist wunderschön, abgelegen und weitestgehend menschenleer.
Schatten spendende Bäume umsaümen den Ewaso Ngiro Fluss an dessen Ufer sich auch der Nationalpark entlangschlängelt. Der Schatten und das Wasser ist für viele Wildtiere eine attraktive Sammelstelle. Giraffen, Büffel, Wasserböcke und das vom aussterben bedrohte Grevy’s Zebra marschieren zielstrebig aus der umliegenden Savanne um ihren Durst zu stillen. Eine ganz besondere Antilopenart ist im Samburu Park zuhause: die Giraffenantilope, die meist auf ihren Hinterbeinen stehend an Büschen knabbert. Natürlich fehlt es auch an Raubkatzen und Elefanten nicht. Grosse Elefantenherden ziehen durch den Park und nutzen den Ewaso Ngiro um für ein regelmässiges Wasserbad.
Vogelfreunde können den 365 aufgezeichneten verschiedenen Vogelarten fröhnen! Auf der anderen Seite des Ewaso Ngiro Flusses ist das Buffalo Springs Reservat immer für einen Abstecher gut!
Der Naivasha See ist ein wunderschöner frischwasser See, umsäumt von afrikanischen Dornenbüschen und –bäumen, Marschland und Papyrus Pflanzen. Ein Paradies für einen jeden Vogelbeobachter. Der Naivasha See bietet Abendteurern die verschiedensten Aktivitäten. Angeln, Bootsfahrten, Wandern, Klettern, Rad fahren, Reiten. Wer lieber Ausruht kann in einem der Seeufer Hotels die perfekte Kulisse geniessen. Mit dem Vulkan Mount Longonot und dem Hells Gate Nationalpark liegen zwei sehenswerte Naturattraktionen gleich vor der Türe. Longonot ist ein Name aus der Sprache der Maasai und entstanden aus dem Wort Oloonong’ot was in „Berg der vielen Spuren und steilen Hänge“ übersetzt. Der Longonot Park misst 52km2 und der grösste Teil der Fläche ist von dem jungen 2776 meter hohen Vulkan selbst besiedelt. Die Seiten des Vulkanberges sind von malerischen Kämmen und Senken zerfurcht. Die steinige Landschaft beherbergt wenig Vegetation aber im Krater ist ein undurchdringlicher Wald gewachsen. Im Panorama erhascht man spektakuläre Blicke auf den bekannten grossen Grabenbruch und den Naivasha See.
Der Hells Gate Nationalpark ist für die geothermalen Quellen bekannt und bietet mit steilen Klippen und wassergekerbten Schluchten, schieren Felsungen, mit Büschen gekleideten Vulkanen und von den heissen Quellen aufstossenden Rauchfahnen ein tolles Panorama. Ein Stopp am Naivasha See kann einfach in die meisten Safari Strecken eingebaut werden.
Die südlichen Grenzen des gewaltigen 9065 Quadradkilometer messenden Tsavo West National Parks liegen direkt an Tanzanias Serengeti. Nur 240 km von Nairobi entfernt beherrbergt Tsavo die verschiedensten Ökosysteme und bietet somit auf Höhenmetern von 152 bis 1828 verschiedenste Lebensräume für die Tierwelt. Im Park findet man Bäche, Flüsse, Wälder, Seen, bewaldetes Grassland, Hügel und Berge.
Als um die Jahrhundertwende die Bahnstrecke nach Uganda gebaut wurde, erfuhr der Tsavo Nationalpark besondere Bekanntheit durch ein Paar „Menschenfressender Löwen“, welches sich auf die Arbeiter der Gleisstrecke spezialisiert hat. Im Film „Ghost and the Darkness“ spield die Szene in der ein Reisender von einer Kutsche gerissen wurde, diese Kutsche kann man jetzt im Eisenbahn Museum Nairobi’s besichtigen.
Eröffnet im April 1948 erfreut sich der Tsavo National Park einfacher Erreichbarkeit von der Nairobi-Mombasa Strasse. Besucher können den Chaimu Krater erkunden und Spaziergänge entlang der Naturwanderwege geniessen. Im Park können der Sheitani Lava Strom und verschiedene Höhlen erkundschafted werden.
Neben den über 600 aufgezeichneten Vogelarten ist der Tsavo West Nationalpark das Zuhause von Nashörnern, Elefanten, Giraffen, Zebras, Büffeln, Löwen, Leoparden, Geparden, Krokodilen, Mangusten, Klippschliefern, dik diks und Stachelschweinen.
Die Mzima Quellen sind ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher. Unterwasser Beobachtungsstellen im natürlichen Quellwasser machen es möglich Nilpferde aus einer ganz anderen Perspektive zu beobachten! Gleich in der Nähe befindet sich das Ngulia Nashorn Schutzgebiet. Neben all diesen Attraktionenen hat man von den meisten Teilen des Tsavo Nationalparks einen fantastischen Blick auf den Kilimandjaro.
Der Tsavo East National Park liegt 333 km von Nairobi entfernt und ist einer der größten Nationalparks in Kenia. Es umfasst eine Fläche von rund 11.747 Quadratkilometern. Der Park bietet fantastisches Terrain, einschließlich Flüssen, Seen, Tarns, Gletschern und Gipfeln mit einer Vielzahl von Vegetationen, darunter Grasland, Akazienvegetation, offene Ebenen und Savannen. Es gilt daher als eine der weltweit führenden Hochburgen für Biodiversität.
Der Park ist auch einer der ältesten Nationalparks Kenias - er wurde im April 1948 eröffnet. Mit einer Fläche von etwa 40% des gesamten Landes, das von den kenianischen Nationalparks bedeckt wird, ist dieser Park ein beliebtes Safari-Reiseziel, insbesondere aufgrund der leichten Erreichbarkeit von der Küste .
Spektakuläre Ausblicke sind ein weiterer Grund, warum Gruppen von Fotografen den Park besuchen. Besucher können in verschiedenen Arten von Unterkünften übernachten. Es gibt auch 16 Landebahnen in der Region.
Zu den beliebten Zielen im Park zählen der Mudanda Rock und das Yatta Plateau, der größte Lavastrom der Welt. Zu Luggards Wasserfällen am Galana River gehören wohlgeformte, vom Wasser verschlissene Felsen. Besucher können im Park eine Vielzahl von Tieren beobachten, darunter Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Krokodile, Wasserböcke, Kudus, Gerenuks, Zebras und Gnus des Aruba-Jägers. Sie können versuchen, die großen Herden von Elefanten nach ihren Staubbädern zu beobachten - sie leuchten rot, wenn sie den roten Staub durch die Stämme blasen. Es gibt auch etwa 500 Vogelarten, darunter der Strauß und Zugvögel wie Turmfalken und Bussarde.
Bildnachweis: Ranger James (Lumo Conservancy)
LUMO Community & Wildlife Conservancy, das führende Naturschutzgebiet im Tsavo-Naturschutzgebiet, beherbergt die historischen Menschenfresser von Tsavo und einen Transitkorridor, der Wildtieren eine Verbindung zwischen dem Tsavo-Naturschutzgebiet in Kenia und dem Mkomazi-Wildreservat bietet in Tansania. Die Heimat der „Big 4“ (keine Nashörner) und eines der am höchsten bewerteten Vogelgebiete der Welt bietet eine unvergleichliche Ornithologie. Angrenzend an die Nebelwälder der Taita Hills bietet das Gebiet hervorragende Wandermöglichkeiten und einzigartige biologische Entdeckungen seiner vielen endemischen Schätze. Die wunderschönen Taita Hills, bekannt als Little Switzerland, mit Wasserfällen, atemberaubender Landschaft und natürlichen Regenwäldern, bilden die Kulisse für das Naturschutzgebiet, ebenso wie die rauchgrauen Gipfel der Pare-Berge und weiter zum Mt. Kilimanjaro und den Bergen Mkomaz und Usambara. Es gibt auch Touren zum Schlachtfeld des Ersten Weltkriegs, Besuche der rätselhaften Lake Jipe und Lake Challa, geführte Naturwanderungen und luxuriöse Frühstücke und Sundowner im Busch. Unmittelbar neben Tsavo West dient das Naturschutzgebiet auch als Tor zu den Shetani Lava Flows, den Mizima Springs Hippo Pools, den Chyulu Hills, dem Ngulia Rhino Sanctuary und natürlichen Regenwäldern. Was Lumo Conservancy auszeichnet, ist seine hervorragende Lage auf einem 48.000 Hektar großen privaten Naturschutzgebiet mit freiem Blick und einer großen Menge an Wildtieren. Im Naturschutzgebiet stehen nur 4 Unterkünfte zur Verfügung, nämlich Lions Bluff Lodge, Leopards Lair Cottages, Cheetah Tented Camp und Cheetah Campsite, was Ihren Aufenthalt noch abgeschiedener und exklusiver macht.
Discover our Beaches & Marine Parks
Jeder, der schonmal den Diani Strand besucht hat, wird dem Zustimmen: der schönste Strand in Afrika ist Diani Beach! Die unbeschreiblichen Farbtöne der sattgrüne Palmen stehen im Kontrast zu weissen Sandstränden und schillernden blautönen des Ozeans. All das und ein Hauch Magie macht Diani zum Nirvana. Sobald man an diesem Strand sitzt scheint die Zeit keine Rolle mehr zu spielen, man kann sich himmlisch entspannen und sich der feinen Dinge im Leben erfreuen, wie zum Beispiel ein Sonnenauf- oder untergang am Strand. Wassersportler, Flitterwöchler und Familien werden in Diani eine geniale Zeit haben. Zwischen Ende Juni und Dezember ziehen die Humpback Wale entlang der kenyanischen Küste und mit ein wenig Glück kann man den ein oder anderen Wal beobachten.
Das UNESCO Weltkulturerbe Lamu ist die am längsten besidelte swahili Ortschaft südlich der Sahara Die kleine von tuerkisblauem Ozeanwasser geschmeichelte Insel ist reich an Geschichte und Kultur, mit Blick auf den Ozean sieht man gleichzeitig die Masten der handgefertigten Einbaumbote. Auf der Insel selbst bewegt man sich zu Fuss fort oder ganz traditionell per Esel! Ein kleiner mit Boten zu ueberquerender Kanal trennt die Insel vom Festland. Herzliche Leute, interessante swahili Architektur, Fischerörtchen, Mosheen, kleine Gassen in Stonetown, rollende Sanddünen und endlose Strände verzaubern Lamus Besucher und es fällt schwer sich nicht in diese kleine Insel zu verlieben. Über das Jahr verteilt finden verschiedene Festivals auf Lamu statt und es ist immer interessant teilzunehmen. Veranstaltungen wie z.B das Lamu Kultur Festival, Kunstfestival, oder Yogafestival bieten Möglichkeiten die Insel zu sehen und sich unters Volk zu mischen.
Auch wenn die Mombasa Insel sehr modern und quirlig ist, die kleinen Fischmärkte, die Jahazis, die traditionellen arabischen Segelbote und die faszinierende Architektur lässt doch immer wieder die typische Altstadt Atmosphäre aufkommen. Ein absolutes Muss für einen jeden Besucher ist eine Tamarind Dhow (Einbaumbot) Tour, entweder für Mittagessen (13.00-15.00h) oder Abendessen (18.30-22.30). Die Jahazis, die ehemals als cargo bote benutzt worden sind, sind zu Wasserrestaurants umfunktioniert worden, ohne den originellen Character zu verlieren. Mombasas ältestes Museum, Fort Jesus, die UNESCO gelistete portugisische Festung aus dem 16. Jahrhundert bietet interessante Ausstellungen rund um die Geschichte der Einheimischen, die Kiswahili Sprache und die Sultane. Wenn man die Festung aus der Vogelperspektive betrachtet, fällt auf, dass es in Menschenform gebaut ist und man sieht auch die vier Bollwerke an den Eckpunkten.
Kenias Landkarte zur Übersicht
Diese Landkarte kennzeichnet die Lage der beliebtesten Nationalparks, Reservate und Wildtiergebiete Kenias um einen ersten guten Überblick zu vermitteln.
Alle Parks und Reservate Kenias sind enorm unterschiedlich und halten Resourcen und Lebensraum für die verschiedensten Pflanzen- und Tierarten.
Unsere handgeschmiedeten Reiseverläufe entlang kenias Küste, gespickt mit individüllen Höhepunkten, bringen Sie zu destinationen wie Diani, Watamu und Lamu.
In jedem unser Reiseverläufe findet sich eine Übersichtskarte mit Entfernungsangaben der Anlaufstellen.
Empfohlene Safaris!

4 Days Magical Maasai Mara

10 Days Ukelele Musical Safari

Save The Elephant
Safari-Tipps!
Wir empfehlen Ihnen einen Ausflug in das berühmte Masai Mara Game Reserve! Der Mindestaufenthalt sollte mindestens 2 Nächte betragen und ist das ganze Jahr über zu empfehlen , nicht nur während der jährlichen großen Gnuwanderung! Flussüberquerungen sind fantastisch, aber auch die schiere Dichte an Wildtieren, die in der Mara anzutreffen sind. Übernachten Sie in einem mit Gold ausgezeichneten Boutique Luxuszeltcamp und erleben Sie ein authentisches Safari-Erlebnis wie einst Earnest Hemingway! In der Nähe der Natur und umgeben von wild lebenden Tieren erwarten Sie im MARA BUSH CAMP & PRIVATE WING freundliches Personal und ausgezeichnete hausgemachte Mahlzeiten, persönlichen Service !
